Nach zwei Monaten Praktikum habe ich schon viel gelernt und viel gesehen. Hier eine Liste von Punkten, die ich mir dick und fett hinter die Ohren geschrieben haben:
- Fragen stellen
Aller Anfang ist schwer. Zu Beginn meines Praktikums hatte ich keine Ahnung, was auf mich zu kommen würde. Meine Berührungen mit der Arbeitswelt hatten sich bis dato auf Schulhaus putzen und Ticketkontrollen beschränkt. Ich fiel also ins kalte Wasser und muss noch immer lernen meinen Kopf über der Oberfläche zu halten. Die Tatsache, dass meine Chefin Annette oft ausser Haus ist und auch sonst jede Menge zu tun hat, macht es umso wichtiger für mich, dass ich zur richtigen Zeit Fragen stelle und mir Besprechungen mit ihr einfordere. Es bringt nichts, so zu tun, also ob man alles alleine im Griff hat. Von einer überforderten Laura haben wir nämlich beide nichts.
- Ordnung halten
Mein Praktikum mag mit einer leeren Festplatte begonnen haben, doch je länger desto mehr sammelt sich darauf an und es ist mittlerweile unabdingbar, dass ich Ordner anlege und mir ein Systeme einrichte, um nicht den Überblick zu verlieren.
- Der Notizblock ist dein Freund
Mindestens genau so wichtig wie Ordnung, ist immer eine Pendenzenliste vor sich zu haben und Termine und Neuigkeiten sofort zu notieren. Das klingt einfacher, als es ist. Ausserdem sollte man wichtige Informationen oder Tipps, wie man was macht und wieso man was wie macht, aufschreiben. Auch wenn man meint, sich alles merken zu können.
