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Wirtschaft & Gesellschaft

Sicherheit

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Dreamjobs

Wer von der IT kümmert sich z.B. um die Sicherheit im Unternehmen?

Ein Security Consultant legt fest, welche Sicherheitsbedürfnisse im Betrieb vorhanden sind und welche Software und Ausrüstung es dazu braucht.

Eine Software-Entwicklerin versetzt sich in die Köpfe von Hackern, um so Sicherheitslöcher zu schliessen, bevor andere sie entdecken.

Ein Security Engineer richtet das Sicherheitsprogramm ein und baut es in das Firmennetzwerk ein.

Eine System-Administratorin überwacht den Betrieb der Sicherheitsinfrastruktur, greift bei einem Systemausfall ein und sammelt Informationen über alle Zwischenfälle, damit die Entwickler die Software verbessern können.

Ein Security-Officer kontrolliert, ob die Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden, die Daten ausreichend verschlüsselt sind und ob die Software dem allgemeinen Sicherheitsstandard entspricht.

Ein Studium in Informatik, Ingenieurwissenschaft oder eine Lehre zum Informatiker ist die Grundlage für die meisten der hier genannten Dreamjobs.

Nächste Schritte zum Beruf

Leute aus der Beruf & Studium

Christian ist Software-Entwickler bei Ergon

Isabel ist IT Business Analyst bei der UBS

Michael ist Wissenschaftlicher Assistent Information Security, ETH

«Ich bin überzeugt, dass gerade die Informationssicherheit in vielen Branchen an Bedeutung gewinnen wird.»

Berufswelt

Sicherheit in der Informatik ist zentral und unsichtbar. So können wir Geld zuverlässig überweisen, Patientendaten geheim halten und Gespräche abhörsicher führen. Mehrere tausend Informatiker in der Schweiz machen Systeme sicher und halten die bösen Jungs auf Abstand.

Abhörskandale im Ausland, sicherheitssensible Schweizer Firmen und das Image der Schweiz garantieren, dass Informatik-Sicherheitsexperten in der Schweiz die Arbeit nicht ausgeht.

An Nachwuchs interessiert sind insbesondere Avaloq, Credit Suisse, Open Systems AG, Die Post, Ergon Informatik AG, Netcetera, Raiffeisen und UBS.

Weitere Firmen der Branche sind Ad Novum, Crealogix, Inventage, Finnova, InfoGuard, InventX, InfoTrust, die Kantonalbanken, Keyon, Open Systems, Securesafe und viele Jungunternehmen.

Wege zum Beruf

Die Wege in die Informatik sind vielfältig und individuell.

Mögliche Laufbahnen

  • Berufslehre
  • Berufsmaturität
  • Passerelle
  • Informatikstudium an der ETH oder Uni
  • Berufslehre
  • Berufsmaturität
  • Informatikstudium an der Fachhochschule
  • Gymnasium
  • Matura
  • Informatikstudium an der ETH oder Uni

Tipps zur Berufswahl

1

Sprich mit Berufsleuten aus der Informatik-Branche

Der Verband Ingch (Engineers Shape our Future) führt Veranstaltungen durch und vermittelt Kontaktpersonen. Viele Universitäten bieten Infotage mit Studierenden.

2

Schau Dir Berufswelten an

Informatik ist eine Generalisten-Ausbildung, mit der Du in jeder Branche Fuss fassen kannst. Arbeiten in einer Bank, im Spital, mit Autos, Generalist bleiben? Den Schwerpunkt beeinflusst Du mit den Firmen, bei denen Du dich bewirbst.

3

Schau Dir Deine Traumjobs an

Eine Informatik-Schnupperlehre oder ein Praktikum im Zwischenjahr hilft, gut zu entscheiden. Gerade bei kleineren Firmen lohnen sich Spontanbewerbungen.

Weitere Infos

ingch
InformatikerInnen kennenlernen

Der Verband fördert Nachwuchs in Informatik und Ingenieurswissenschaften und vermittelt dazu Einblicke in ICT-Berufswelten.

berufsbildung
Berufswelten anschauen

Die Sponsoren der Kampagne sind ein guter Start, um mehr über den Einstieg in die Informatik zu erfahren.

unis
Hochschulen

Übersicht der Unis und Fachhochschulen mit Studiengängen in Informatik.

berufsbildung
Berufslehre

Die Berufslehre in Informatik ist die Alternative zum Studium. Der Verband informiert über Berufe, Lehrinhalte und höhere Berufsbildung.

lena
Lehrstellennachweis

Der Lehrstellennachweis LENA zeigt Dir für jeden Beruf und jeden Kanton, welche offenen Lehrstellen es gerade gibt.