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Wer arbeitet an einem Forschungsprojekt, um ein komplett selbstfahrendes Auto zu entwickeln? Grundlegende Forschung findet meist an Universitäten statt.
Ein Team aus Software-Entwicklern mit verschiedenen Spezialisierungen erforscht und konstruiert die Augen, das Gehirn und die Hände des Fahrzeugs:
Ein Systemadministrator kümmert sich darum, dass die geeigneten Geräte und Software vorhanden sind, um alles mit dem Auto verbinden zu können.
Eine Wirtschaftsinformatikerin ist federführend für die Finanzierung zuständig. Sie stellt zusammen mit dem Team Anträge bei Staat und Stiftungen, damit das nötige Geld für die Forschung da ist.
Der Universitätsprofessor entscheidet, was an seinem Informatik-Lehrstuhl erforscht werden soll. An der Freien Uni Berlin, wo u.a. das echte autonome Fahrzeug entwickelt wurde, liegt der Fokus auf der Fahrzeugsteuerung. An der ETH in Zürich sind dies z.B. selbstfahrende Rettungsroboter in Erdbebengebieten.
Business Developer überlegen sich, wie man die Erfindung auf dem freien Markt nutzen kann. Sie arbeiten in Privatunternehmen wie Swisscom oder Netcetera mit einem Team, in dem auch InformatikerInnen sitzen.
Sven ist Head of IT Project Management bei der Swisscom
Urs Schäppi ist CEO von Swisscom
Lino Guzzella ist Rektor der ETH Zürich
Christian ist Software-Entwickler bei Ergon
Selbstfahrende (oder -fliegende) Fahrzeuge werden die Welt der Logistik verändern.
Die Kommunikation zwischen Maschinen (oder Maschinen und Menschen) sowie intelligente Verkehrsleit- und Sicherheitssysteme sind auf dem Vormarsch. So entstehen auch in der Schweiz neue Forschungs-und Arbeitsgebiete mit grossem Bedarf an Informatik-Nachwuchs.
In der Schweiz befassen sich damit u.a. Ergon, ETH Zürich, Netcetera, SBB, Die Schweizerische Post, Swisscom, Zühlke und viele Jungunternehmen.
Filmbeitrag zum Swisscom-Test bei 10 vor 10.
Sie sind die Hoffnungsträger der Automobilindustrie. Podcast von «Input» bei SRF 3.
Die Wege in die Informatik sind vielfältig und individuell.
Der Verband Ingch (Engineers Shape our Future) führt Veranstaltungen durch und vermittelt Kontaktpersonen. Viele Universitäten bieten Infotage mit Studierenden.
Informatik ist eine Generalisten-Ausbildung, mit der Du in jeder Branche Fuss fassen kannst. Arbeiten in einer Bank, im Spital, mit Autos, Generalist bleiben? Den Schwerpunkt beeinflusst Du mit den Firmen, bei denen Du dich bewirbst.
Eine Informatik-Schnupperlehre oder ein Praktikum im Zwischenjahr hilft, gut zu entscheiden. Gerade bei kleineren Firmen lohnen sich Spontanbewerbungen.
Der Verband fördert Nachwuchs in Informatik und Ingenieurswissenschaften und vermittelt dazu Einblicke in ICT-Berufswelten.
Die Sponsoren der Kampagne sind ein guter Start, um mehr über den Einstieg in die Informatik zu erfahren.
Übersicht der Unis und Fachhochschulen mit Studiengängen in Informatik.
Die Berufslehre in Informatik ist die Alternative zum Studium. Der Verband informiert über Berufe, Lehrinhalte und höhere Berufsbildung.
Der Lehrstellennachweis LENA zeigt Dir für jeden Beruf und jeden Kanton, welche offenen Lehrstellen es gerade gibt.