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Wer von der IT entwickelt z.B. eine E-Learning App?
Eine Produktmanagerin legt mit Neuropsychologen, Pädagogen und Didaktikern fest, was die Software trainieren muss und wie sie motivieren soll.
Ein IT-Projektmanager hält die Fäden zusammen und koordiniert das ganze Projekt. Bei Dybuster definiert er als ICT-Architekt auch die benötigten technischen Komponenten und deren Zusammenspiel.
Ein 3D-Artist gestaltet die virtuelle Umgebung, in der das Training stattfindet.
Software-Entwickler bauen die Applikation, so dass sie auf beliebigen Computern verwendet werden kann. Zudem legen sie fest, wie die Daten zwischen dem Trainings-Programm für die Kinder und dem Auswertungsprogramm für Lehrer und Eltern ausgetauscht werden.
Eine Datenbank-Spezialistin stellt das Datencenter und die nötigen Server bereit, damit die Daten immer online über das Login verfügbar sind. Spielstand und Lernfortschritt dürfen nicht verloren gehen.
Ein ICT-Supporter unterstützt die Benutzer bei technischen und inhaltlichen Fragen.
Datenanalysten messen den Erfolg der Lernenden und forschen an den Benutzermodellen.
Computer- oder webgestütztes Lernen bietet neue Möglichkeiten, sich Wissen und Fähigkeiten anzueignen. Gerade Übungen oder komplexe Simulationen werden mit Informatik wirksam unterstützt. Derzeit rücken Software-Entwicklung, Game Design und Sozialwissenschaften näher zusammen, um Menschen besser motivieren zu können.
Besonders für den Nachwuchs im Bildungsbereich engagieren sich Die Post, Ergon Informatik, ETH Zürich, HSR, Netcetera, Stadt Zürich und Swisscom, ZHAW.
Weitere Unternehmen in der Branche sind Dybuster, frentix, – Ivaris Lernetz, STEAG, Swissteach oder Verlage wie der Lehrmittelverlag St. Gallen sowie eine Reihe Jungunternehmen.
Die Wege in die Informatik sind vielfältig und individuell.
Der Verband Ingch (Engineers Shape our Future) führt Veranstaltungen durch und vermittelt Kontaktpersonen. Viele Universitäten bieten Infotage mit Studierenden.
Informatik ist eine Generalisten-Ausbildung, mit der Du in jeder Branche Fuss fassen kannst. Arbeiten in einer Bank, im Spital, mit Autos, Generalist bleiben? Den Schwerpunkt beeinflusst Du mit den Firmen, bei denen Du dich bewirbst.
Eine Informatik-Schnupperlehre oder ein Praktikum im Zwischenjahr hilft, gut zu entscheiden. Gerade bei kleineren Firmen lohnen sich Spontanbewerbungen.
Der Verband fördert Nachwuchs in Informatik und Ingenieurswissenschaften und vermittelt dazu Einblicke in ICT-Berufswelten.
Die Sponsoren der Kampagne sind ein guter Start, um mehr über den Einstieg in die Informatik zu erfahren.
Übersicht der Unis und Fachhochschulen mit Studiengängen in Informatik.
Die Berufslehre in Informatik ist die Alternative zum Studium. Der Verband informiert über Berufe, Lehrinhalte und höhere Berufsbildung.
Der Lehrstellennachweis LENA zeigt Dir für jeden Beruf und jeden Kanton, welche offenen Lehrstellen es gerade gibt.