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Wer von der IT baut eine App? Eine Schülerin aus dem Aargau hatte die Idee zur Abstimmungsapp für Jugendliche, die den IT-Dreamjobs Wettbewerb gewonnen hat. So wurde diese Dreamapp Realität:
Als Business Owner wurde der Projektleiter von Easyvote gewonnen. Er stellt die Inhalte und Empfehlungen bereit, die in der App angezeigt werden.
Eine Interaction Designerin entwirft die Benutzeroberfläche und das Aussehen der App. Sie ist mit den Inhalten der Website von Easyvote und den technischen Möglichkeiten gut vertraut. Die in der App verwendeten Begriffe sollten verständlich sein und der Entwickler muss die Benutzeroberfläche genau nach ihren Vorgaben programmieren können.
Ein Software-Entwickler programmiert die App und verbindet sie mit den Datenbanken, in denen die Texte und Statistiken von easyvote abgelegt sind. Auch baut er Schnittstellen ein, damit du z.B. schnell eine Erinnerung im Kalender deines Mobiltelefons speichern kannst.
Eine Sicherheitsspezialistin kümmert sich um die Teile der App, bei denen Informationen zur Wahrung der Privatsphäre besser verschlüsselt werden, wenn du in der App angibst, wie du voraussichtlich abstimmen wirst.
Ein ICT-Architekt war hier auch der technische Projektleiter. Er legt fest, welche Daten über welche Kanäle fliessen, damit die App auch bei vielen gleichzeitigen Zugriffen schnell und zuverlässig funktioniert.
Jeanine Müller ist Applikations-Entwicklerin im 4. Lehrjahr.
Studierende der Hochschule Rapperswil über das Informatikstudium
Jacqueline ist CEO bei Zeix
Hansruedi ist Head of Software Engineering bei Netcetera
Menschen mit neuen Ideen, Fakten oder Produkten zu erreichen wird in der Informationsflut immer schwieriger. Gerade Kommunikationsspezialisten brauchen Informatik und Internet, um Aufmerksamkeit für ihr Thema zu schaffen.
Der Einbezug der Benutzer in die Entwicklung ist ein zentrales Thema, um Nützlichkeit und Usability der Apps zu gewährleisten.
Speziell für Nachwuchs interessieren sich alle Sponsoren der Kampagne it-dreamjobs.
App soll Jugendliche für Politik gewinnen.
Praktikantinnen von IT-dreamjobs rappen für den Informatiker-Nachwuchs.
Die Wege in die Informatik sind vielfältig und individuell.
Der Verband Ingch (Engineers Shape our Future) führt Veranstaltungen durch und vermittelt Kontaktpersonen. Viele Universitäten bieten Infotage mit Studierenden.
Informatik ist eine Generalisten-Ausbildung, mit der Du in jeder Branche Fuss fassen kannst. Arbeiten in einer Bank, im Spital, mit Autos, Generalist bleiben? Den Schwerpunkt beeinflusst Du mit den Firmen, bei denen Du dich bewirbst.
Eine Informatik-Schnupperlehre oder ein Praktikum im Zwischenjahr hilft, gut zu entscheiden. Gerade bei kleineren Firmen lohnen sich Spontanbewerbungen.
Der Verband fördert Nachwuchs in Informatik und Ingenieurswissenschaften und vermittelt dazu Einblicke in ICT-Berufswelten.
Die Sponsoren der Kampagne sind ein guter Start, um mehr über den Einstieg in die Informatik zu erfahren.
Übersicht der Unis und Fachhochschulen mit Studiengängen in Informatik.
Die Berufslehre in Informatik ist die Alternative zum Studium. Der Verband informiert über Berufe, Lehrinhalte und höhere Berufsbildung.
Der Lehrstellennachweis LENA zeigt Dir für jeden Beruf und jeden Kanton, welche offenen Lehrstellen es gerade gibt.